Mobirise



….liebe klubmitglieder, geschätzte freunde…..
es gibt beiträge, die man gerne erstellt, mit elan und lust aufs schreiben… aber, es gibt auch andere, die man am liebsten gar nicht beginnen möchte.
dazu gehören die begräbnisreports und alles, was wir nicht gerne lesen, sehen und erleben wollen…..
der heutige beitrag gehört zu der unguten kategorie. wie allseits bekannt ist, waren wir 15 jahre mit unserem KDAS gäste der „ALM“ des unheiligen leopolds.
im februar 2006, war dort unser erster klubabend, da unser vorheriges lokal,
„DER MATROSE“ am handelskai, seine pforten schloss.
da waren wir alle no a bisserl jünger – aussern „KUCKUCK“ – der woar oisa junger a scho oid…..

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dann - im jahre des sacks 2011 – im juni – hat ein grossfeuer teile der alm vernichtet….drei monate später, war die restaurierung abgeschlossen, und die pforten wurden wieder für das bikerpublikum geöffnet…

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in kleinem kreise, wurde diese eröffnung schon einen tag vorher, sozusagen zur probe gefeiert……da lässt man sich ja nicht zwei mal bitten, wonn da poidl amoi a runde schmeisst…..

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wöchentliche klubabende, diverse events und ON THE ROAD AGAIN-festln, sind uns da noch in guter erinnerung. kurz erwähnt, waren bei einem ONTHEROAD -
über 120 bikes auf – und vor der alm abgestellt, (350 leid woarn a do !!!) eine reife leistung.
ein teil der besucher war bei den veranstaltungen mehr bei den bikes, als im lokal…….eh kloar, bei der manigfaltigen auswahl an HEAVY METAL !!!!

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no, wer erinnert sich nicht gerne an die auftritte der bands bei den diversen festln. bei ONTHEROAD hatten wir ja eine interne abmachung mit unserem kumpel
„RUDI BIBER“ – kein ONTHEROAD – ohne rudi. seine musik, mit den immer wechselnden bandmitgliedern, kam bei allen bestens an. miassma no amoi drüba redn, ob des scho hechste zeit woar. wir werden ja sehen, wie sich der jungspund unter den gschtondanan captains bewähren wird…….

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ja und dann, am 30.dezember 2023, ein erneuter brand beschädigt den gastraum schwer. den grössten schaden haben aber irgendwelche arschlöcher angerichtet,
die in der almwinterpause im lokal gehaust haben, und dieses verwüstet haben. eine schande…..
ja, da bleibt kein auge trocken, schauen wir den tatsachen ins gesicht, die „ALM“ ist geschichte – und maximal noch – inhalt von wehmütigen gesprächen und gschichtln, über das vorort erlebte……. wir werden die 15 jahre, die wir dort residieren durften, nie vergessen…HOWGH!

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